
Andriy Chubatyuk
Wenn ein Schweizer Unternehmer einen neuen Mitarbeiter einstellt oder einen Vertrag mit einem Kunden abschliesst, stellt der administrative Aufwand eine der ersten Hürden dar. Verträge sind zwar unerlässlich, werden aber oft zur Belastung: Ihre Erstellung ist kostspielig, sie sind voller juristischen Fachjargons und rauben wertvolle Zeit, die für die eigentliche Unternehmensführung fehlt. Für viele KMU ist dies eine Quelle von Frustration – und von Risiken.
Genau für dieses Problem wurde Amy, eine KI-gestützte Juristin, entwickelt.
Statt eine allgemeine Vorlage aus dem Internet herunterzuladen oder Hunderte von Franken für einen Standardvertrag zu bezahlen, können Unternehmer jetzt direkt mit Amy sprechen. Sie kommuniziert nicht in «Robotersprache». Sie hört zu, stellt Fragen und wandelt die Antworten in einen fertigen, rechtssicheren Vertrag um.
Stellen Sie sich vor, Sie werden gefragt: «Welchen Vertragstyp benötigen Sie heute?» So beginnt der Prozess. Keine langen Fragebögen, keine verwirrenden Auswahlfelder. Sie beschreiben Ihre Situation und Amy passt sich an. Sie fragt vielleicht nach Arbeitszeiten, Geheimhaltungsklauseln oder Zahlungsplänen – aber immer in einer klaren, verständlichen Sprache.
In der Testphase hat Amy bewiesen, dass sie auch komplexe Fälle bewältigen kann, die eine Standardvorlage an ihre Grenzen bringen würden. Als ein Arbeitgeber einen Lohn eingab, der den gesetzlichen Mindestlohn des Kantons Genf nicht erfüllte, hat Amy den Fehler erkannt und korrigiert. Als ein Benutzer versuchte, den gesetzlichen Ferienanspruch zu kürzen, griff Amy ein und stellte die Rechtskonformität des Vertrages sicher.
Amy soll Anwälte nicht ersetzen – insbesondere nicht bei komplexen Streitigkeiten oder Verhandlungen. Stattdessen schliesst sie eine Lücke: die alltäglichen Verträge, die 80% des administrativen Aufwands eines Unternehmens ausmachen. Arbeitsverträge, Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs), Dienstleistungsverträge, Kaufverträge und sogar Änderungen der Aktionärsstruktur – Amy bearbeitet sie alle, auf Deutsch, Französisch oder Englisch. Der Unterschied liegt in ihrer Architektur. Jede von Amy verwendete Klausel stammt aus «Smart Vorlagen», die von Schweizer Juristen ausgearbeitet wurden. Diese Vorlagen werden laufend aktualisiert, um sicherzustellen, dass die Verträge den neuesten gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Im Gegensatz zu experimenteller «Black Box»-KI ist der Prozess von Amy nachvollziehbar: Jede Entscheidung ist auf eine von Experten geprüfte Logik zurückführbar.
Die ersten Ergebnisse sind beeindruckend:
Für ein KMU kann dies bedeuten, einen Mitarbeiter noch heute statt erst nächsten Monat einzustellen oder einen Geschäftsabschluss zu finalisieren, ohne wochenlang auf eine Vertragsprüfung zu warten. Kurz gesagt: mehr Tempo, weniger Risiko und tiefere Kosten.
Rechtsdaten sind sensibel, und Schweizer Unternehmen erwarten höchste Standards. Deshalb arbeitet Amy mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, strengen Datenschutzkontrollen und einer zweckgebundenen Datenrichtlinie: Ihre Informationen werden ausschliesslich zur Erstellung Ihres Vertrages verwendet – und für nichts anderes.
Wenn Sie zukünftig ein Dokument erstellen müssen, wenden Sie sich einfach an Amy – das ist alles. Sie müssen sich nicht in die Feinheiten des Schweizer Rechts vertiefen oder befürchten, eine Klausel zu übersehen. Teilen Sie ihr mit, wofür Sie das Dokument benötigen – etwa für die Einstellung eines neuen Mitarbeiters oder den Abschluss eines Kundenvertrags, beantworten Sie einige einfache Fragen, und sie erstellt für Sie einen rechtssicheren, unterzeichnungsreifen Vertrag.
Schliessen Sie sich Hunderten von Schweizer Unternehmen an, die mit der intelligenten Vertragsautomatisierung von Amy bereits Zeit und Geld sparen – und erhalten Sie Ihren ersten Vertrag kostenlos!