Verwenden Sie unser Beratervertrag-Muster
- Um immaterielle Dienstleistungen und Beratung jeglicher Art zu erbringen (z. B. Buchhaltung, IT-Dienstleistungen, Steuer- oder Rechtsberatung, Marketingdesign usw.).
- Wenn die Dienstleistungen flexibel und unabhängig ausgeführt werden, vorbehaltlich der allgemeinen Anweisungen und Anforderungen des Kunden.
- Falls sich die Dienstleistungen auf einen bestimmten Auftrag oder ein bestimmtes Projekt beziehen oder in wiederholter bzw. konstanter Weise erbracht werden müssen.
- Ob Sie die Dienstleistungen zum Standardstundensatz oder nach Dienstalter der Mitarbeiter abrechnen wollen.
- Unabhängig davon, ob sich der Kunde im In- oder Ausland befindet, ob es sich um eine Privatperson oder ein Unternehmen handelt.
TESTEN VOR DEM KAUF
Zuständigkeitsbereich: Schweiz
Schweizer Rechtsgarantie. Es sind keine weiteren Prüfungen erforderlich
Dokument erstellen
Dieser Muster-Beratungsvertrag nach Schweizer Recht wurde von erfahrenen Juristen erstellt und erfordert keine zusätzliche Durchsicht.
Füllen Sie einfach die Felder des Beratervertrag-Beispiels aus und treffen Sie eine der vorgeschlagenen Entscheidungen, und der Rechtstext wird in Echtzeit entsprechend Ihren speziellen Bedürfnissen verfasst.
Schlüsselaspekte eines Beratervertrags
Unser Beratervertrag Beispiel wird am häufigsten von Unternehmen verwendet, kann aber auch von einem privaten Berater genutzt werden.
Um eine erfolgreiche Berater-Erfahrung zu garantieren, ist es ratsam:
- Wählen Sie aus unserer Bibliothek der AdminTech-Rechtsdokumente eine Vorlage für einen Beratervertrag Stundensatz aus, die Ihnen am ehesten zusagt.
- Wählen Sie aus den enthaltenen Optionen die entsprechenden Garantien und Einschränkungen aus.
- Beachten Sie die Informationskästen, um die Tragweite der angebotenen Optionen besser zu verstehen.
- Stellen Sie sicher, dass die eingegebenen Daten korrekt sind, und werfen Sie einen Blick auf den automatisch generierten Text.
8 Tipps für einen Beratervertrag Stundensatz
Durch die Nutzung des Online-Vertragsschreibers AdminTech und unserer Vorlage-Beratungsvertrag erhalten Sie den besten Rechtsschutz und zusätzliche Optionen, um Ihre Interessen besser zu sichern.
Um sich als Berater zu schützen, nutzen Sie die folgenden Optionen:
- Honorare nach Besoldungsgruppe des Personals, jährliche Indexierung und Anzahlung für eine vorherige Garantie.
- Angabe von Kosten, die zusätzlich, effektiv, pauschal oder als Prozentsatz des Honorars in Rechnung gestellt werden sollen.
- Beschränkung der Haftung auf die Höhe des gezahlten Honorars und Auferlegung eines kurzen Zeitraums für die Geltendmachung von Ansprüchen durch den Kunden.
- Autorisierung, Dokumente im Namen des Kunden zu unterzeichnen, Vertretung und Delegation.
- Vorbehalt des geschaffenen geistigen Eigentums und das Recht, dieses zu nutzen, auch wenn es an den Kunden abgetreten wird.
Als Kunde haben Sie die folgenden Möglichkeiten, die Sie aus dem Beratervertrag-Muster auswählen können:
- Klare Angaben zur Berechnung des Honorars, zum Abrechnungszeitraum und zu den Fälligkeitsterminen.
- Deckelung von Kosten, die zusätzlich zu Honoraren berechnet werden können, und klare Angabe der zu berechnenden Mehrwertsteuer.
- Klare Fristen für Berichte des Beraters und längere Zeiträume für die Annahme von Dienstleistungen und deren Überprüfung.
- Festes Verbot von Unterverträgen, Verpflichtung zur Nichtoffenlegung, Abwerbungsverbot und Wettbewerbsverbot, auch nach Beendigung des Vertrags.
- Eindeutige Regelungen zur Abtretung und Nutzung des geschaffenen geistigen Eigentums sowie zum Schutz vertraulicher Informationen.
Erstellen Sie einen Beratervertrag mit AdminTech
Wenn Sie den AdminTech Online-Dokumentengenerator und einen Muster-Beratungsvertrag verwenden, müssen Sie nur noch die Felder mit den entsprechenden Informationen ausfüllen und das Dokument an die spezifische Situation anpassen.
Ein Beispiel für einen professionellen Beratervertrag bietet rechtliche Lösungen für die häufigsten Risiken zwischen dem Berater und dem Kunden, u. a:
- Verzugszinsen und Mahngebühren bei Zahlungsverzug bzw. eine Anzahlung für eine vorherige Garantie.
- Recht auf Kündigung wegen Vertragsverletzung, insbesondere bei Zahlungsverzug.
- Begründungspflicht für zusätzliche Kosten oder einen vorab genehmigten Betrag ohne besondere Begründung.
- Schutz des geistigen Eigentums und des Kundenstamms sowie die Verpflichtung, Interessenkonflikte zu vermeiden (z. B. Wettbewerbsverbot).
Häufig gestellte Fragen zum Beratervertrag Stundensatz
Ist die Schriftform für einen Beratervertrag vorgeschrieben?
Zwar sieht das Schweizer Gesetz keine besondere Form für einen Mandats- oder Dienstleistungsvertrag vor, und ein mündlicher Auftrag ist durchaus gültig. Doch empfehlen wir Ihnen aus folgenden Gründen, unser Beratervertrag-Beispiel zu verwenden:
- Möglichkeit, mehr als die gesetzlich vorgesehenen Rechte oder Pflichten festzulegen.
- Der einzige greifbare Beweis für die Transaktion und den Vertrag der Parteien.
- Offizielles Dokument für die Zwecke der Buchhaltung, der Steuerakten oder für die Zollbehörden.
Was sind die Hauptpflichten eines Beraters?
Der Berater übernimmt keine Haftung für das Ergebnis, sondern verpflichtet sich, die Dienstleistungen mit Umsicht und Sorgfalt zu erbringen. Mit unserem Beratervertrag-Muster können Sie zusätzliche Verpflichtungen auferlegen oder deren Aufteilung festlegen, u. a:
- Wer die zusätzlichen Kosten trägt und bis zu welchem Betrag.
- Wie weit das Recht reicht, einen dritten Auftragnehmer zu vertreten, zu delegieren oder zu substituieren.
- In welchem Umfang der Berater haftet, beschränkt oder ausgeschlossen ist.
Was sind die wichtigsten Rechte des Kunden?
Wenn die erbrachten Dienstleistungen schuldhaft oder fahrlässig erbracht wurden, hat der Kunde die folgenden Rechte, je nachdem, was unter den gegebenen Umständen am angemessensten ist:
- Vollständige oder teilweise Verweigerung der Zahlung von Honoraren.
- Klage auf zusätzlichen Schadenersatz gegen den Berater.
- Antrag, die Dienstleistungen auf Kosten des Beraters zu wiederholen.
Bei Verwendung unseres Vorlage-Beratungsvertrags können die Parteien eine Beschränkung der Haftung des Beraters und eine Überprüfungsfrist vereinbaren, nach deren Ablauf Ansprüche des Kunden nicht mehr möglich sind.
Wie hoch ist die Verantwortung für Subunternehmer und Dritten?
Vorbehaltlich eines strikten Delegationsverbots in einem Beratervertrag-Beispiel haftet der Berater für jedes Fehlverhalten von Unterauftragnehmern wie für sein eigenes Fehlverhalten (Haftungszurechnung).
Übernimmt der Unterauftragnehmer jedoch eine wichtige (nicht untergeordnete) Aufgabe in völliger Unabhängigkeit, ist der Berater nur für die Auswahl, Instruktion und Überwachung des Dritten verantwortlich. Der Kunde wiederum kann den Subunternehmer direkt belangen, was eine Besonderheit des Schweizer Rechts darstellt.
Wie lange ist die Zahlungsfrist?
Das Honorar wird nach der Erbringung der Dienstleistungen innerhalb einer im Beratervertrag festgelegten Abrechnungsfrist gezahlt. Dieses Dokument sieht übrigens folgende Optionen vor:
- Anzahlung für eine vorherige Garantie.
- Indexierung der Honorare auf jährlicher Basis.
- Deckung der Kosten als Prozentsatz des Honorars oder als Pauschalbetrag.
Wie kann die Haftung des Beraters begrenzt werden?
Nach Schweizer Recht ist es verboten, die Haftung für grobe Fahrlässigkeit zu beschränken. Für Fälle geringerer Fahrlässigkeit können Sie eine Option in der Vorlage-Beratungsvertrag verwenden, um die Haftung auf einen Betrag zu beschränken, der dem Honorar entspricht, das für einen Zeitraum vor dem Anspruch gezahlt wurde.